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06.01.2019 - Atemschutzausbildung

phoca thumb m img 20181209 wa0003In den letzten Wochen und Monaten nahmen fünf Kameraden an der Atemschutzgrundausbildung in der Feuerwehr teil. Nach der nötigen, alle 5 Jahre stattfindenden Atemschutzuntersuchung durch einen Arzt, der die grundsätzliche Atemschutztauglichkeit feststellen kann und dem jährlich, innerhalb der Feuerwehr durchgeführten sogenannten "Finnentest", dem Atemschutzleistungstest, ist dies die dritte und letzte Stufe der Atemschutztauglichkeit.

Während die ersten beiden Stufen ausnahmslos auf die körperliche Eignung abzielen, dient die AS-Grundausbildung dazu, die Kameraden bestmöglich auf ihre zukünftigen Aufgaben als Atemschutzträger im Einsatzfall vorzubereiten.

Der Umgang mit dem Pressluftatmer samt Zubehör, das Vorgehen und Verhalten als AS-Träger, die Einsatztaktik, sowie mögliche Gefahren werden hier geschult. Die Ausbildung wird ausschließlich von Profis auf diesem Gebiet innerhalb der Feuerwehr durchgeführt. Erfahrung ist das Einzige, das nicht gelehrt werden kann - dies trifft aber bei allen Ausbildungen zu.

In den nächsten Wochen folgen noch die restlichen Ausbildungsstunden. Am Ende findet eine praktische Abschlussprüfung innerhalb der Feuerwehr statt, bevor die Kameraden für den Atemschutzeinsatz zugelassen werden.